Funktionelle und morphologische Unterschiede der Muskelmitochondrien beim chronischen Müdigkeitssyndrom und beim Post-COVID-Syndrom

Es ist schon länger bekannt, dass Patienten mit chronischem Müdigkeitssyndrom (engl. chronic fatigue syndrome, CFS) oder Post-COVID-Syndrom an einer verminderten physiologischen Leistungsfähigkeit leiden. Wissenschaftler haben nun in einer neuen Studie (Januar 2024) herausgefunden, dass sich die verminderte Leistungsfähigkeit auf eine Veränderung der Mitochondrien zurückführen lässt. Es wurde eine beeinträchtige Mitochondrienfunktion, sowie pathologische morphologische Veränderungen der Mitochondrien festgestellt. Die Auswertungen der Veränderungen haben ergeben, dass bei Patienten mit chronischem Müdigkeitssyndrom vermutlich die längere Inaktivität der Patienten und eventuell andere molekulare Ursachen dafür verantwortlich sind, im Gegensatz zu Patienten mit dem Long-COVID-Syndrom – hier deuten die Ergebnisse mehr auf direkt virusinduzierte Veränderungen der Mitochondrien hin.


Wie Sie bereits im Kapitel „Unsere Substanzen“ nachgelesen haben, spielen alpha-Ketoglutarat (aKG) und Hydroxymethylfurfural (5-HMF) eine wesentliche Rolle bei der Gesunderhaltung und Unterstützung der Mitochondrien. Somit könnte auch hier ein Einsatz beider Substanzen zu einer wesentlichen Verbesserung der Symptome führen, wenn die angeschlagenen Mitochondrien einen Energieschub bekommen.

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